Ich lächelte: "Ach wenn es nur das ist. Es war nicht schwer, dich davon zu überzeugen, dass männliche Wesen doch nicht so schlimm sind" Ich dachte kurz an Jacquelines Exfreund mit dem ich eine kurze Begegnung hatte. Was sie wohl an dem gefunden hatte?

"Das stimmt", lächelte ich Sam an und küsste ihn.

Ich erwiderte den Kuss. "Und nun musst du nur ncoh genug Geld verdienen, bis ich endlich Rockstar bin", scherzte ich danach

"Ohja." Ich lächelte seelig und schloss meine Augen.

Ich schwieg nun und hielt Jacqueline einfach fest.

Irgendwann richtete ich mich auf und holte Kekse aus dem Rucksack. Ich hatte Hunger.

Ich beobachtete Jacqueline neugierig. Dann grinste ich: "Die Köchin hat immer Angst man würde verhungern, wenn man nicht im Internat isst"

"Würden wir auch", lächelte ich, während ich mir einen Keks nahm.

"Meinst du?", grinste ich. ich schnappte mir Jacquelines Keks.

"He, du sagtest, du hast keinen Hunger", lachte ich und ergriff mir einen neuen Keks.

"Aber wenn ich verhungere?", meinte ich ganz entsetzt.

"Naja", lachte ich, "bevor du keinen Hunger hast, kannst du ja auch nicht verhungern."

"Außerdem finde ich du hast genug Kekse gegessen", grinste ich frech

"Pf, dann esse ich eben den Kuchen", grinste ich und sah in den Rucksack. Allerdings war kein Kuchen mehr übrig.

Nun grinste ich. "Wollen wir zuhause noch ein bisschen Musik hören?", fragte ich. Simon und Viktor würden wohl erst morgen kommen. Leider!

"Klar", war ich sofort begeistert und räumte den Müll ein. Dann nahm ich noch einen Schluck Wasser, verstaute die Flasche, sprang auf und zog an der Decke, die unter Sam lag.

Ich grinste. Trocken war ich einigermaßen, also zog ich mich an. "Du kannst es kaum abwarten, in mein Zimmer zu kommen", meinte ich lachend. Ich sammelte auch unsere Sachen zusammen

"So ist es", grinste ich, "Dein Zimmer ohne Viktor und Simon ist einfach toll."

Ich grinste. "Schade dass die zwei wieder kommen zum Turnier", meinte ich

"Tja, zwei Gegner mehr für dich", lachte ich ausgelassen.

"Vor allem zwei Nervensägen mehr im Zimmer", meinte ich grinsend. Ich verstaute meine Gitarre ordentlich und prüfte ob wir etwas liegen gelassen hatten

"So sehr können die gar nicht nerven", entgegnete ich, "Sie reden wenigstens mit dir, oder?"

"Simon ist okay", lenkte ich ein, "Aber mit Viktor ists die Hölle. Wie schön war das erste Schuljahr"

"Was ist mit Viktor?", wollte ich wissen, während ich mich aufs Rad schwang, "Außer, dass er dir ständig das Bad klaut."

"Den Pfad sollten wir lieber hochschieben", meinte ich, bevor ich erzählte: "Ach er ist einfach nur überheblich, nervig und ätzend. Viktor halt!" Ich begann zu schieben. "Ist es mit Mandy immer noch so schlimm?", fragte ich