"Ich wusste ja nicht, dass du Meer auf deinen Lippen verteilt haben möchtest", grinste ich

"Es lässt sich nicht vermeiden", lachte ich ausgelassen und wuschelte Sam durch die Haare.

"Hey, meine Haare", protestierte ich gespielt

"Was ist mit deinen Haaren?", grinste ich.

"Du bringst sie durcheinander!", meinte ich gespielt entsetzt

"Ach, die sind noch zu kurz, da kann ich sie gar nicht durcheinander bringen", meinte ich zärtlich.

"Soso meinst du", schmunzelte ich. Ich Strich mir kurz die Haare glatt, damit sie nicht wild trockneten

"Willst du sie dir nicht noch länger wachsen lassen?", erkundigte ich mich liebevoll.

"Sie wachsen doch", meinte ich grinsend

"Lässt du sie jetzt wachsen?", erkundigte ich mich begeistert.

"Wenn du möchtest", stimmte ich lächelnd zu. "Aber wenn sie mich nerven kommen sie wieder ab"

"Klar, stören sollen sie dich ja nicht", lächelte ich zurück und fuhr Sam verträumt durch die Haare.

Ich grinste. "Dass dich deine langen Zotteln nicht stören", meinte ich frech

"He, das sind Haare, keine Zotteln!", protestierte ich lachend und tauchte Sam.

Ich prustete als ich wieder auftauche. "Das war nicht nett"; meinte ich ernst, grinste aber.

"Wer hat denn angefangen?", fragte ich lachend und drückte Sam sanft an mich.

"Ich würde niemals anfangen", meinte ich grinsend

"Tz, jetzt mach nicht auf unschuldig", lachte ich, "Wollen wir noch eine Runde schwimmen?"

Ich nickte. "Ja und dann lassen wir uns von der Sonne trocknen und müssen irgendwann auch wieder zurück", meinte ich mit einem Blick auf den Sonennstand

"Ja, leider", seufzte ich und stieß mich von Sam ab.

Ich ließ Jacqueline einen kleinen Vorsprung, bevor ich hinterher schwamm. Schnell holte ich dann aber auf.

"Du schwimmst schnell", prustete ich.

"Ich schwimme auch gerne", meinte ich lächelnd.

"Ich auch", lächelte ich zurück.

"Vor allem hier im Meer", fügte ich noch hinzu.