"Du bist sicher Tage und Nächte daran gesessen", vermutete ich und zog Sam enger an mich, wobei die Gitarre etwas in die Quere kam.

"Am Anfang hat amn eine Idee und dann geht es erst schnell, aber bis es ausgefeilt ist, dauert etwas", gab ich zu. Ich schob Jacqueline ein Stück von mir weg, um die Gitarre beiseite legen zu können, wobei ich darauf achtete, das sie nicht im Sand lag

Seufzend ließ ich Sam los und legte mich wieder zurück.

"Du darfst schon hier bleiben", lächelte ich nun und zog Jacqueline zu mir. Sanft streichelte ich über ihren Arm. "Es freut mich, dass es dir gefällt", murmelte ich

Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf Sams Knie und lächelte meinen Freund an. "So viel Mühe", murmelte ich ehrfürchtig und sah Sam in die Augen, "nur für mich."

"Du bist mir jede Mühe wert", gab ich darauf zurück. "Ich wollte dir ein ganz besonderes Geschenk machen", fügte ich dazu.

Bei dem Wort 'Geschenk' zuckte ich kurz zusammen, blieb aber liegen.

"Ich bin sehr froh, dass dich die Pferde auf der Weide damals fressen wollten", schmunzelte ich

"Wieso?", fragte ich, "Wir kannten uns doch schon vorher." Ich nahm Sams Hand kurz und streichelte sie.

"Ja, aber wir haben vorher nie etwas zusammen unternommen", warf ich überlegend ein. OB wir uns wohl je lieben gelernt hätten wenn ich damals mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren wäre? Wohl eher nicht

"Hm", murmelte ich, "Es hätte sich schon noch eine andere Situation ergeben."

Ich grinste: "Dann sollten wir froh sein, dass Nadine lieber Jakob wollte!" Ich erinnerte mich daran das Mädchen nach einem Date gefragt zu haben

"Siehst du?", meinte ich, "Das Schicksal macht es schon richtig."

ich streichelte nun leicht durch Jacquelines Haare und lächelte.

Ich genoss die Streicheleinheiten und kuschelte mich enger an Sam.

Ich streichelte Jacqueline schweigend weiter.

Ich seufzte genüsslich und lächelte. Ich könnte ewig hier so liegen bleiben. Ich legte einen Arm um Sam.

"Sag mir, wenn du was anderes machen willst, schwimmen oder so. Oder wenn du nach Hause möchtest", sagte ich nach einer Weile. Ich wollte diesen Tag so gestalten, dass er Jacqueline einfach nur gefiel

"Ich bin gerade nur auf faulenzen aus", lächelte ich, "du?"

"Ich bin schon absolut damit zufrieden, dass du bei mir bist", meinte ich genau so wie ich es sagte

Ich lächelte. "Ich doch auch", seufzte ich.

Ich lächelte und setzte Jacqueline einen Kuss auf die Stirn

Weiter lächelnd blickte ich in den Himmel.

Ich schloss nun die Augen, um ein wenig zu dösen.

Ich erhob mich ein wenig und legte Sam sanft zurück, um mich auf ihn legen zu können. "Ich habe eine weichere Unterlage als du", lächelte ich, schwieg dann aber. Ich streichelte Sam allerdings ein wenig.