"Gute Idee", entgegnete ich grinsend und sprang vom Fahrrad. Gespannt folgte ich Sam.

Ich ging vorsichtig den Weg entlang. Jacqueline wirkte nun aufgeregt, was mich etwas freute. Auf der anderen Seite war ich nun selbst ziemlich aufgeregt. Ob es ihr gefallen würde?

Ich folgte Sam langsam, um ja nicht auszurutschen.

"Vielleicht sollten wir doch Klippenspringen", überlegte ich schließlich laut und grinste dabei.

"Klar, sonst noch Wünsche?", fragte ich lachend.

"Nein, ich bin doch gleich mit dem schönsten Mädchen der Welt an einem der schönsten Orte auf der Insel. Wie kann ich da noch Wünsche haben?", gab ich nun ehrlich von mir.

"Mann, Sam", lächelte ich und wurde rot.

Ich grinste nun und ging weiter den Trampelpfad hinunter. Ich hoffte inständig, dass niemand unten war. So langsam lichtete sich der Wald und ließ nun den Blick auf eine kleine Bucht frei, die rechts und links von Klippen umsäumt war. Nur der Trampelpfad führte hier hinunter. ZUm Glück war der Strand leer.

Als wir unten waren, blieb ich erstaunt stehen. "So ein schönes Plätzchen", murmelte ich ehrfürchtig, "Wie hast du das nur entdeckt?"

Ich stellte das Fahrrad ab und nahm das Schloss, um es nur zur Sicherheit abzusperren. "Wie gesagt, ich habs auf einem der Ausritte entdeckt", meinte ich lächelnd. Sonja wollte ich nicht mit hineinziehen, um die Stimmung nicht zu zerstören

Ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen könnte, hierher zu reiten. Nun verschloss auch ich mein Fahrrad und ging zu Sam.

Ich zog nun Jacqueline an mich und küsste sie, bevor ich leise erzählte: "Seitdem ich das erste mal hier war, möchte ich dich hier her bringen. ich hoffe es gefällt dir"

"Und wie", flüsterte ich zurück. Ich spürte Sams Atem, was ich sehr genoss. Meine Arme legte ich nun auch um ihn.

"Das freut mich", war ich nun doch erleichtert und lächelte

"Schön, wenn es dich freut", meinte ich sanft und kuschelte mich eng an Sam.

Ich genoss die Umarmung eine Weile, bevor ich leise vorschlug, die Decke auszubreiten.

"Oh ja", lächelte ich und löste mich langsam von Sam, um die Decke aus seinem Rucksack zu holen und ordentlich auszubreiten.

"Außerdem bin cih sicher, dass ein wenig Abkühlung gut tut, nach dem ganzen Radfahren", grinste ich nun frech

"Was meinst du damit?", fragte ich. Sein Grinsen verhieß mir etwas. Ich setzte mich auf die Decke und zog Sam zu mir.

"Ich könnte dich jetzt nehmen und ins Wasser schmeißen", grinste ich frech

"Das traust du dich nicht", lachte ich und boxte Sam liebevoll gegen die Schulter.

"Wenn du mich so herausforderst", meinte ich grinsend

"Oh, kränke ich etwa deinen männlichen Stolz?", fragte ich lächelnd.

Ich zog mir nun grinsend die Schuhe aus. Eine kurze Hose hatte ich bereits an, weshalb ich nun aufstand und Jacqueline hoch hob. Gemütlich stapfte ich Richtung Wasser. "Sei nicht so frech!", mahnte ich grinsend

"Ah, lass mich los!", kreischte ich, "Ich bin kitzlig, das weißt du doch." ich Zappelte wild.