"Dort vorne kommt dann eine AUssichtsplattform. Dort können wir eine kurze Rast machen, wenn du möchtest. Und dann fahren wir noch so ungefähr 20 Minuten", überlegte ich.

"Okay, machen wir", lächelte ich.

Ich fuhr nun schweigend zur Plattform weiter. Dort waren nur ein paar Wanderer. Ich hielt an und stieg ab. Lächelnd blickte ich zu Jacqueline

Ich genoss den restlichen Weg, da die Aussicht einfach traumhaft war. Bei der Plattform angekommen, grüßte ich die wenigen anwesenden Menschen.

Ich legtd den Arm um Jacqueline. "Schön oder?", murmelte ich

"Ja", flüsterte ich lächelnd in Sams Ohr. Ich hatte mich an ihn gelehnt.

Ich drückte Jacqueline leicht an mich und blickte nun schweigend aufs Meer hinaus

Ich folgte Sams Blick und seufzte lächelnd.

Ich dachte daran zurück, wie ich mit Sonja hier gewesen war. Der Ausblick war wirklich überwältigend und ich war damals fast schon neidisch auf sie gewesen, weil sie schön öfter hier war. Sie kam viel häufiger zum Ausreiten als ich. Ich seufzte nun auch.

Ich nahm Sams Hand und sah ihn verliebt an.

Ich blickte nun wieder zu Jacqueline und musste lächelnd als ich sie sah.

Ich drehte mich weiter zu Sam und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

"Na?", fragte ich nun schließlich

"Es ist schön", lächelte ich, "Alles. Dich zu haben und hier zu sein."

Ich gab Jacqueline lächelnd einen Kuss auf die Stirn.

Ich lächelte einfach nur glücklich und kuschelte mich so eng wie nur möglich an Sam.

"Lass uns was trinken und dann weiter fahren", schlug ich dann doch vor.

Ich seufzte. "Ja", murmelte ich und drückte Sam an mich, bevor ich in meinen Rucksack griff.

Ich öffnete meinen Rucksack ebenso und entnahm eine der Wasserflaschen, aus der ich dann einen großen Schluck trank

Ich trank ebenfalls Wasser. Etwa eine halbe Flasche, dann packte ich sie wieder ein.

Ich prüfte nochmal ob der Rucksack fest auf dem Gepäckträger war, dann nahm ich die Gitarre wieder auf den Rücken. "Fertig?", fragte ich, bevor ich aufstieg

"Ja", nickte ich lächelnd, gab Sam noch einen Kuss und stieg dann auf mein Fahrrad.

Ich fuhr nun wieder los. Noch ein Stück hier oben, dann bog ein Weg nach unten ab. Als wir auch auf diesem Weg ein Stück weit kamen, gab es einen kleinen Pfad nach unten, auf dem wir die Fahrräder wohl schieben würden. Wir, also Sonja und ich, hatten die Pferde damals auch geführt. Der Hang war nicht wirklich steil, aber dicht von Bäumen bewachsen

Als es wieder waldig wurde, lachte ich: "Willst du mich in den Urwald entführen?"

Ich grinste. "Wir sollten jetzt dann bald lieber schieben. Ansonsten wird es doch noch gefährlich", meinte ich lachend.