"Bleib!", murmelte ich etwas schläfrig

Ich lächelte und kuschelte mich an Sam.

Schließlich schlief ich wirklich ein. Den Einen ARm ahtte ich um Jacqueline gelegt und drückte sie eng an mich

Ich strahlte, doch plötzlich schrak ich auf und saß kerzengerade im Bett. Es gab schon Abendbrot!

Ich murmelte nur unverständliches und zog Jacqueline wieder an mich

"Wir sind schon fünfzehn Minuten zu spät", meinte ich panisch.

"Wofür?", fragte ich planlos

"Das Abendessen", erklärte ich hektisch.

"Hmpf", machte ich nur

"Bitte Sam, ich will keinen Ärger bekommen", meinte ich verzweifelt und Tränen stiegen mir in die Augen. "Herr Meier war so nett zu uns", fügte ich traurig hinzu.

Langsam richtete ich mich auf. Eigentlich hatte ich keinen Hunger.

Nun war ich es, die liegen blieb. "Ich hab Angst", murmelte ich unter Tränen. Wie peinlich!

Ich sah Jacqueline verwirrt an

Ich hatte das Gesicht in Sams Decke und schluchzte: "Er war so nett zu uns und jetzt das."

Ich seufzte. "Mir gehts nicht gut. Er wird das schon verstehen", sagte ich

Ich wollte Sam keine Probleme bereiten und nicht schon wieder als Verlierer dastehen, wo es ihm doch gerade so schlecht ging, also sagte ich nichts mehr, schluchzte noch einmal und richtete mich auf.

Ich fühlte mich immer noch ein wenig erschlagen und griff nach Jacquelines Hand

Langsam stand ich auf. "Hast du ein Taschentuch?", fragte ich vorsichtig.

Ich griff nach der Packung auf dem Schreibtisch und reichte sie Jacqueline. "Hier bitte", lächelte ich sie an

"Danke." Ich lächelte leicht zurück, auch, wenn ich vor dem folgenden Gang in den Speisesaal Angst hatte.

"ich sag einfach, mir war übel und ich ahb dich gebeten, bei mir zu bleiben", versuchte ich Jacqueline zu beruhigen

"Wirklich? Würdest du das auf dich nehmen?", fragte ich dankbar.

Ich nickte nur und ging auf die Zimmertür zu

Ich hielt Sams Hand, als ich ihm folgte.

Bald schon standen wir vor der Tür zum Speisesaal. Ich lächelte Jacqueline noch einmal zu