"Wie wär's mit einem, dass ich nicht kenne?", fragte ich, "vielleicht was Romantisches?"

Puh, das war etwas kompliziert. Ich entschied mich schließlich für bekanntes Lagerfeuerlied

Das Lied hatte ich zwar schon mal gehört, aber noch nie von Sam. Ich schmunzelte.

"Nadines Stimme passt gut zu dem Lied", meinte ich danach, "Wir spielen es manchmal, damit sie sich warmsingen kann"

"Ah", ich lächelte, "Da ist es ja verwunderlich, dass ich das Lied noch nie gehört hatte."

Ich lächelte. "Sooo oft bist du ja auch nicht dabei", meinte ich, "Ich glaub für dich ist es auch spannender, mit Jaline in der Stadt oder ausreiten oder so"

"Stimmt", lachte ich, "und um so yseltener ich dich höre, desto schöner ist es die paar Mal, die ich dir lauschen darf." Ich lächelte und griff sanft nach Sams Hand.

Ich lächelte. "Wenn du willst, spiele ich dir auch gern öfter was vor", bot ich an. Ich ließ meine Hand von Jacqueline greifen

"Jetzt in den Ferien haben wir ja Zeit", meinte ich liebevoll.

"Üben muss ich ja sowieso, sonst schimpfen die anderen", grinste ich

Ich grinste. "Na dann", meinte ich.

Ich legte die Gitarre auf den Boden und lehnte den Kopf an Jacquelines Schulter

"Magst du nicht mehr?", fragte ich lächelnd, ließ mich auf Sams Bett zurückfallen und zog Sam mit mir.

"Naja, spielen kann ich schon immer", meinte ich lachend, ließ mich aber mitziehen. Dabei achtete ich aber darauf nicht gegen die Gitarre zu stoßen

Ich lächelte zufrieden und hielt Sam fest.

Ich schloss nun die Augen und schwieg

Ich bettete Sams Kopf auf meine Brust und lächelte.

Ich döste leicht weg, während wir dalagen

Ich lächelte, als ich merkte, dass Sam eingeschlafen war und streichelte ihm sanft über die Haare. "Ich lieb dich", flüsterte ich vor mir hin.

Ich glitt in einen ziemlich tiefen Schlaf.

Ich entspannte mich ebenfalls, blieb aber wach. Als es jedoch halb zehn wurde, schob ich Sam sanft von mir herunter und stieg vorsichtig aus dem Bett. Sams Gitarre war noch am Boden.

Ich grummelte leicht, als sich Jacqueline weg bewegte. Dann drehte ich mich auf die Seite

Sam wollte scheinbar nicht aufwachen. Leise packte ich seine Gitarre in die dafür vorgesehene Tasche, nicht, dass Sam beim Aufstehen daraufsteigen würde. Ich lehnte sein Heiligtum an die Wand. Ich küsste Sam auf die Wange. "Schlaf gut, ich liebe dich", säuselte ich ihm ins Ohr.

Meine Lider flatterten leicht, aber ich schlief weiter. Alles war sehr anstrengend gewesen den Tag über

Ich verließ den Raum, um mich noch schnell zu duschen und um dann ins Bett zu gehen. Ohne Sam war es schon sehr einsam hier herüben.