"Ich dachte mir, die sind dir zu teuer", warf ich ein.

Ich grinste: "Ach ich bin doch sowieso Alleinerbe, da kann man sich schon mal ein Stimmgerät leisten." Ich strecke die hand nach Jacqueline aus.

Ich wusste nicht ganz, was das zu bedeuten hatte, weswegen ich erst zusammenzuckte, dann einen vorsichtigen Schritt auf Sam zu und weg von Jaline machte.

Ich griff nach Jacquelines Hand und zog sie zu mir heran.

Jaline beobachtete die zwei. Sie sah keinen Grund sich einzumischen

Meine Hände waren feucht und zittrig. Ich ließ mich von Sam zu sich ziehen. Wird er nun doch noch einmal explodieren?

Ich drückte das Mädchen fest an mich.

"Sam", flüsterte ich in sein Ohr, "ich liebe wirklich nur dich." Ich hoffte, dass das überzeugend klang.

Ich lächelte kurz. "Ich hab mich vielleicht etwas unnötig aufgeführt", flüsterte ich zurück

"Findest du?", fragte ich vorsichtig und leise. Ich drückte mich eng an Sam.

"Ein wenig schon ja", meinte ich.

"Ich weiß, ich hätte mich wehren sollen, aber es kam wirklich so überraschend", meinte ich leise, während mein Kopf an Sams Schulter lag.

Ich drückte sie einfach an mich. "Ich liebe dich", murmelte ich leise

"Ich dich auch", entgegnete ich sanft, "ich hoffe, der Typ taucht nie wieder auf." Bei dem Gedanken daran erzitterte ich noch einmal.

Ich lächelte kurz udn drückte sie nochmal fest an mich.

Jaline trat nun etwas näher

Ich legte die Arme um Sams Hals.

"Alles ist gut", meinte ich ruhig und lächelte.

Jaline zog ihr Handy hervor und sah kurz die neuen Nachrichten durch

"Ich hatte so Angst davor, dich zu verlieren", meinte ich.

"Du musst keine Angst haben", mrumelte ich beruhigend

"Ich dachte, du glaubst mir nicht", meinte ich und vor Rührung rollten mir nun doch ein paar Tränen über die Wangen.

Ich wischte die Tränen mit der Hand leicht weg. "Nicht weinen", meinte ich sanft

Sam konnte doch so lieb sein. Ich krallte meine Finger in seinen Nacken. "Was würde ich nur ohne dich machen?", meinte ich.

Ich musste etwas grinsen: "Wenn du mit deinen Fingern nicht aufpasst, dann kommt meine Mutter bald und nimmt mich dir wegen Quälerei weg"

"Ist jetzt wieder alles okay?", fragte ich ängstlich.

Ich nickte

"Wirklich?", flüsterte ich.