"Was hast du denn gesagt?", fragte ich lachend.

"Unterschiedlich. Witze, meine Meinung zu aktuellen Themen, ...", meinte ich

"Ich kann's mir fast vorstellen", grinste ich und drückte Sams Hand.

"Nunja, was hast du morgen vor?", fragte ich weiter

"Nichts." Ich lächelte.

Ich lachte: "Gleich so viel"

"Schon so spät", murmelte ich traurig, "in einer halben Stunde gibt's Essen."

"Ach das ist gut so. Ich hab nämlich Hunger", meinte ich grinsend.

"Es ist aber gerade zu gemütlich", meinte ich und schloss meine Augen.

"Wir können uns ja danach wieder hierher setzen. Oder in mein Zimmer, wenn du Angst hast, dass zu viele Leute hier sind. Wo du möchtest", meinte ich lächelnd

"Oh ja, in dein Zimmer vielleicht, du hast ja ein eigenes", erwiderte ich grinsend.

Ich grinste zurück: "alles klar, dann machen wir uns jetzt auf zum Essen?"

"Ja leider", lächelte ich und kuschelte mich noch ein letztes Mal so richtig an Samuel.

Ich drückte Jacqueline nochmal leicht, dann stand ich auf und drehte mich um, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Ich streckte die Hand hin

Ich ergriff Samuels Hand, stand auf und umarmte ihn.

Ich legte die Arme fest um das Mädchen und drückte sie an mich. Dann schob ich Jacqueline so weit weg, dass ich sie ansehen konnte und drückte ihr schnell einen Kuss auf die Wange. Dann beobachtete ich ihre Reaktion

Ich wurde rot, sah Samuel aber trotzdem an. Am liebsten hätte ich ihn ebenfalls geküsst, traute mich aber nicht.

Ich löste eine meiner Hände und stupste leicht ihre Nase: "Lass uns essen gehen. Herr Meier kann Verspätungen selbst in den Ferien nicht leiden." Dabei lächelte ich und griff mit meiner anderen Hand nach Jacquelines

"Ok." Unsicher ging ich neben Samuel her.

"Entspann dich", meinte ich lächelnd und drückte sanft ihre Hand

"Was du alles merkst", meinte ich beeindruckt.

"Ich hab mich viel mit Menschen beschäftigt", meinte ich nur kurz

Ich staunte. "Das hätte ich von dir nicht geglaubt", meinte ich, "aber nicht negativ verstehen." Ich lächelte Samuel an, fasste mir ein Herz, blieb stehen und küsste ihn nun doch auf die Wange.

Ich strahlte Jacqueline an. "Du bist süß!", meinte ich nur. Dann antwortete ich weiter: "Kommt automatisch. Mein Vater macht viel in diesem Bereich, natürlich um zu verstehen, wann man welche Geschäftsgespräche am besten führt. Es hat mich interessiert, durch sowas kann mn sein Gegenüber besser einschätzen." Ich ging weiter zum Speisesaal

"Und du erst", flüsterte ich. Noch immer hielt ich seine Hand.