"Ich hab halt Angst, dass mir ein Pferd durchgeht oder so", meinte ich, "du erinnerst dich an vorher?"

"Und wenn es durchgeht, dann hat es einen umzäunten Platz, wo es sich austoben kann und du hältst dich einfach nur fest", meinte ich lächelnd

"Aber auch am Putzplatz oder im Gelände", entgegnete ich ängstlich.

"Entspann dich einfach und vertraue auf dich und vertrau auch deinem Pferd. So wie man auch Menschen manchmal einen Vertrauensvorschuss geben muss", erklärte ich

"Du hast ja recht", musste ich zugeben.

Ich lächelte und strich Jacqueline leicht über die Schulter

"Es ist halt schwer für mich", versuchte ich zu erklären und drehte mich zu Sam. Nun konnte ich ihn wieder direkt ansehen.

Ich drückte meine Lippen nochmal auf Jacquelines und drückte sie dabei etwas an mich

Ich lächelte. "Ich finde es schön, dass du das akzeptierst", murmelte ich.

Ich lachte: "Es wird noch genug geben, was du an mir akzeptieren musst." Dann fügte ich noch dazu: "Nicht so viele Gedanken machen. Einfach mal dahinleben. Etwas erleben"

Ich wusste nicht, was ich erwidern sollte. Deshalb lächelte ich nur und nahm Sams Hand.

Ich lächelte zurück und schloss die Augen. Hörte nun auf den Song der gerade lief und summte leise mit

Nun legte ich noch meinem freien Arm um Sam und streichelte seinen Rücken vorsichtig.

Ich genoss es einfach, lächelte dabei und freute mich dass Jacqueline nicht mehr ganz so zurückhaltend war.

Samuel schien es zu gefallen, was mich widerum freute. Ich kuschelte mich noch enger an ihn und fuhr mit meinen Streichelbewegungen fort.

Ich schrak auf, als mein Handy mal wieder lautstarke Geräusche von sich gab und seufzte. Ich beschloss einfach nicht ranzugehen

"Willst du nicht rangehen?", meinte ich lächelnd.

„Ist sicher nur meine Mutter“, meinte ich seufzend

"Achso", lächelte ich mit geschlossenen Augen und fügte lachend hinzu: "Du könntest ihr ja erzählen, was du gerade machst."

Ich lachte: "Dass ich im Bett rumliege?"

"Warum nicht?", grinste ich.

"Ach ich ruf später zurück, wenn du gehst. Ist ja eh nicht mehr ewig hin bis zur Nachtruhe", meinte ich nur und drückte Jacqueline an mich

"Was?", fragte ich erschrocken und blickte auf die Uhr. Tatsache, es war fünf vor neun. "Mann", grummelte ich. Noch machte ich aber keine Anstalten zu gehen.

Ich musste lachen. "Wir können uns ja morgen treffen. Ich bin wie gesagt vormittags in der Stadt und werd wohl auch bisschen was mit Gizella unternehmen, aber sonst ...", schlug ich vor

"Ja", murmelte ich. Ich war plötzlich total müde.