Ich nickte: "Ja." Ich ging noch einen Schritt auf Sam zu, traute mich aber nicht, von mir aus nach seiner Hand zu greifen.

Ich lächelte sanft und legte meinen Arm so hin, dass Jacqueline problemlos nach meiner Hand greifen konnte. Dennoch wollte ich dass sie diesen Schritt machte.

Ich sah in Sams Lächeln und griff vorsichtig nach seiner Hand, bereit, jederzeit zurückzuziehen.

Ich ließ es zu, dass Jacqueline meine Hand ergriff. Ich drücke kurz zu, dann wandte ich mich zum Gehen.

Ich lächelte Sam an und drückte ebenfalls seine Hand. Neben ihm marschierte ich zu den Zimmern rauf.

Vor den Zimmern blieben wir stehen. "Wir treffen uns dann hier zum Abendessen?", fragte ich.

"Ja", nickte ich, "Ich vermisse dich jetzt schon bis dahin."

Ich lächelte. "Ich vermisse dich auch. Aber ich bin auch froh, den Dreck wegzuduschen", meinte ich grinsend

"Ach Sam", meinte ich leise und hielt Sams Hand weiterhin.

"Ach Jacqueline", gab ich zurück.

Ich hielt Sams Hand fest und sah meinen Freund an. Ich hob vorsichtig meinen freien Arm und legte ihn um Sam.

Ich legte meine Hand nun auf Jacquelines Hüfte, wo ich ganz leicht mit den Fingern darüber strich.

Erleichtert trat ich noch näher an Sam heran und legte meinen Kopf an seine Schulter. Vor Erleichterung rannen mir Tränen über die Wangen.

"Jacqueline", sagte ich sanft, "Wir sollten jetzt duschen"

"Ja", sagte ich glücklich und drückte Sam noch einmal kurz eng an mich, bevor ich mich löste.

"Bis gleich", meinte ich, als Jacqueline sich löste