Ich drehte mich ein wenig von Sam weg, um meine Verlegenheit zu überspielen.

"Bleib hier! Küss mich lieber", befahl ich sanft

Vorsichtig drehte ich den Kopf zu Sam und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Braves Mädchen!", lobte ich lachend, nachdem ich den Kuss erwidert hatte

Ich musste nun auch grinsen. "Du redest mit mir ja schon so wie mit Gizella, das kann nur ein gutes Zeichen sein", stellte ich fest.

"Weil?", fragte ich nun neugierig

"Weil du sie magst", lächelte ich.

"Also ist es gut, wenn ich Sachen mit dir mache, die ich mit Dingen mach, die ich mag?", fragte ich grinsend.

Nun verstand ich nicht und sah Sam an. "Was meinst du?", fragte ich.

"naja ich mach Schokolade, wenn cih dich jetzt essen will, ist das auch gut?", fragte ich grinsend

"Klar", grinste ich.

Ich richtete mich auf: "Wirklich?"

"Du immer", lächelte ich Sam an.

Lachend beugte ich mich zu Jacqueline und biss sie sanft in den Hals

Ich strahlte und legte die Arme um Sam.

"Vielleicht wünsch ich mir das nächste Mal Jacqueline auf der Speisekarte", meinte ich grinsend. Ich schubste meine Freundin sanft um und beugte mich über sie, um sie zu küssen. Dabei achtete ich darauf, mein Gewicht nicht auf ihr abzustützen

Ich lächelte. "Wie du willst", meinte ich und erwiderte den Kuss.

„Davon werd ich nie genug kriegen “,murmelte ich an Jacquelines Lippen

Ich freute mich über so viel Bestätigung, die es in meinem Leben lange nicht gegeben hatte und massierte Sam den Rücken.

"Mhm", schnurrte ich leicht und lächelte

Mittlerweile hatte ich schon herausgefunden, wie fest Sam meine Massagen am liebsten mochte und so machte ich in dieser Stärke weiter.

Nahc einer Weile richtete ich mich wieder auf. Ich schüttelte mir die Haare aus dem Gesicht und stellte fest: "Ich muss zum Friseur"

Ich seufzte, setzte mich aber ebenfalls auf. "Du bist immer schön", lächelte ich.

Ich grinste. "Irgendwann seh ich aber wie ein Mädchen aus", meinte ich scherzend

"Quatsch, du doch nicht!", lachte ich, "Kein Mädchen ist so muskulös wie du."