"Wenn sie eine Hexe wäre, müsste sie bestimmt zur Gesprächstherapie mit Frau Ring", argumentierte ich lachend.

Ich lachte ebenfalls laut auf. Dieser Witz gefiel mir. "Glaubst du, da würde eine Gesprächstherapie helfen?", entgegnete ich. Zu Feli meinte ich: "Das stimmt, vorm Turnier scheinen die Lehrer ein Einsehen mit uns zu haben."

"Erinnere mich bloß nicht wieder an das Turnier", seufzte ich. Weiterhin ging ich nicht auf die Scherzereien der beiden ein, lächelte nur etwas.

"Reden hilft immer", machte ich Frau Ring nach. Da wir nun aber gleich beim Internatsgebäude waren, sprach ich deutlich leiser.

"Klar", lächelte ich, "Glaubt ihr, die hat einen Freund oder so was? Und das Turnier verdränge ich auch ganz gerne, da kannst du beruhigt sein, Feli."

"Du meinst Frau Ring? Also bei der kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen", überlegte ich, froh darüber, nicht weiter übers Turnier sprechen zu müssen.

"Ich glaube nicht, dass sie irgendwelche Freunde hat", meinte ich leise. Ich öffnete die Tür zum Internatsgebäude

"Nur Klienten", fügte ich leise grinsend hinzu, "Gehen wir gleich in den Speisesaal?"

"Zuerst noch unsere Einkäufe ins Zimmer, oder?", erinnerte ich Jacqueline. Zeit hatten wir dafür noch, denn zu spät kommen wollte ich unter keinen Umständen.

Ich grinste nur und folgte den Mädels. Es war mir egal

"Stimmt", lachte ich, "Dann aber essen. Hältst du das noch so lange aus, Sam?"

Ich stieg neben den anderen die Treppe zu unseren Zimmern hoch.

Vor meinem Zimmer gab ich Jacqueline einen kurzen Kuss, bevor ich darin verschwand.

(Ende? oder weiter?)

(Ende wäre okay.)

"Bis später", sagte ich zu Feli und Sam, bevor ich in mein Zimmer ging.

(Auch okay.)

Im Zimmer angekommen räumte ich meine neu erworbenen Sachen ordentlich in meinen Schrank.