"Auch, wenn du dir damit Ärger mit Herrn Meier ersparst?", entgegnete ich grinsend, "Außerdem war ich total vorsichtig. Ich bin zu ihm ins Bett, aufgewacht ist er dann von selbst."

"Ich kann von Glück sagen, dass Herr Meier nicht mehr für meine Schlafenszeiten zuständig ist", grinste ich

"Ich sehe das einfachals Nebeneffekt", meinte ich, "Was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?"

"Ich bin wunschlos glücklich", meinte ich lächelnd

"Das gilt nicht", lachte ich.

"Ich weiß wirklich nicht was ich brauchen könnte", meinte ich lachend

"Schuhe?", fragte ich grinsend, "Einen Mann fürs Leben?"

"Du kannst mir einen Mann fürs Leben besorgen?", fragte ich immer noch lachend

"Das nicht, aber du könntest ihn dir wünschen", meinte ich.

"Ich glaube wünschen ist nicht das richtige in dem Fall", meinte ich

"Aber als Geburtstagskind muss man sich ja was wünschen", beharrte ich lächlend.

"Dann wünsche ich einfach, dass ich im Herbst das gefunden habe, was ich beruflich machen möchte", meinte ich nach längerem Überlegen

"Schade, dass ich di dabei nicht helfen kann", meinte ich fast enttäuscht.

"Dafür bist du ne tolle Freundin mit der ich meine Freizeit verbringen kann. Das hat was", sagte ich lächelnd

"Dabei konnte ich dir noch nie richtig helfen", meinte ich.

"Du hast dich fast ein halbes Jahr lang jeden Tag ein paar Minuten um Pfeffer gekümmert", meinte ich

"Achso, das", murmelte ich, "Das war doch selbstverständlich."

"Nein, ich hab das überhaupt nicht als selbstverständlich genommen. Zwar war ich in der Zeit eher mit mir selbst und dem Vergessen beschäftigt, aber ich bin dir unendlich dankbar dafür", sagte ich mit Nachdruck

"Aber ich hab mich nie zu ihm in die Box getraut", gestand ich und wurde rot.

"Das ist okay", meinte ich beruhigend

"Er hatte nichts von mir", fügte ich schüchtern hinzu.

"Du hast ihm jeden Tag eine Möhre gebracht", sagte ich

"Hmmm", murmelte ich.

"Ich fands toll", bekräftigte ich nochmals

"Aber Pfeffer war's wahrscheinlich schnurzpiepegal", meinte ich.