Traurig sah ich ihn an. "Ja ich werde ende Monat weggehen.." Ich wendete den Blick ab und sah traurig weg..

"Das ist eine lange Geschichte und zimlich aufwühlend für mich.." sagte ich ehrlich."Ich wünschte mir ich könnte bleiben." Ich sah ihn an und blickte ihm in seine schönen blauen Augen.

Es war komisch das er mich umarmte. Aber ich fühlte mich wohl. Ich legte den Kopf an seine Schulter und ich fühlte mich sicher. Was machte dieser Mann nur mit mir?

Traurig sah ich ihn an. Er hatte nichts dagegen das ich mich an ihn lehnte. "Ich finde es auch schade, wirklich." sagte ich zu ihm und lehnte mich weiter an ihm an.

Er hatte mich an sich gezogen und ich hatte nichts dagegen. Warum wusste ich nicht. "Ich würde gern glaube mir, aber ich kann nicht.." sagte ich traurig und blickte ihm dann wieder in die Augen.

Ich seufzte schwer. "Ich weiss es nicht, ich will niemanden in Gefahr bringen weisst du? Und wenn ich bleibe könnten viele in Gefahr sein. Das Internat, die Schüler, meine Kollegen und wenn du mir zu nahe kommst au noch du und ich will das nicht. Ich will niemand in Gefahr bringen..."

Ich blickte weg. Ich konnte ihm nichts von Peter erzählen ich kannte ihn doch gar nicht! Zuviel hatte ich eh schon gesagt. "Das ist kompliziert und ich kann dir das nicht einfach erzählen es ist sehr schwer für mich.

"Danke. Warum bist du nur so lieb zu mir? Du kennst mich doch noch gar nicht lange." fragend sah ich ihn an.

Scheu wandte ich den Blick ab. Schon wieder so ein Kompliment. Wie nah konnte ich René an mich ranlassen? Es schmerzte in mir und wenn ich ihn zu nahe liess, dann würde ich nur wieder verletzt werden, wie bei Michael.. Ich sah ihn an."Es könnte dich in grosse Gefahr bringen mich kennen zu lernen und mir könnte es erneut starke Schmerzen bereiten. Ich weiss nicht ob ich dass nochmals durchstehe.." Gab ich ehrlich zu, sah dabei aber immer noch weg.

"Halt mich fest und lass mich nicht los.." flüsterte ich leise

Ich versteckte mich regelrecht in seinen Armen. Seine Nähe gab mir viel. Ich war normalerweise nicht so dass ich mich an Männer schmiegte die ich gar noch nicht kannte aber René war mir irgendwie so vertraut. Sanft und warm spürte ich seinen Atem auf meinem Haar und wie er mit leichten berührungen meinen Rücken streichelte. Ich sah dankbar zu ihm hinauf.

Was würde nun passieren? Wir sahen uns einfach in die Augen. Kamen uns langsam in Zeitlupe näher. Was geschieht nun? Alex willst du das wirklich? schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte meine Hand an seine Brust gelegt und fühlte seinen Herzschlag...