Mir war die Frage etwas peinlich. "Nein, habe ich noch nicht", gestand ich unsicher, aber ehrlich. Ich legte nun mal keinen Wert drauf, mit meinem Pflegepferd fotografiert zu werden.

"Dann müssen wir ein Gruppenfoto machen. Unbedingt. Mit unseren zwei Fjordis", meinte ich lächelnd. "Nächsten Sonntag würde für mich gut passen, hoffentlich ist dann das Wetter okay."

Ich nickte.

"Okay", lächelte ich freundlich, "Was wollen wir heute machen?"

"Ich weiß ja nicht, was es da alles so gibt", antwortete ich schulterzuckend.

Ich ließ die Mädels entscheiden und schwieg

"Sam?", erkundigte ich mich, "deine Kreativität ist gefragt." Ich lächelte.

"Ich dachte immer, Mädels kennen die besten Geschäfte?", erkundigte ich mich lachend bei Jacqueline.

Ich lachte:“ du weißt dass ich am liebsten in den musik laden “

"Du und dein Musikladen", lachte ich, "wie wäre es erst mal mit einem Café?"

"Meinst du, dass es sich mit vollem Magen leichter shoppt?", fragte ich. "Aber du hast wahrscheinlich Recht. Am Ende bleibt uns sonst kein Geld mehr übrig für eine Kleinigkeit zum Essen. Obwohl, hatten wir nicht gerade erst Mittagessen?"

"Erstmal sollten wir aussteigen", meinte ich lachend und erhob mich. Wir waren nämlich nicht mehr weit von der Haltestelle entfernt

"Kaffee ist doch kein Essen", meinte ich lachend und stand ebenfalls auf.

Ich sah aus dem Fenster. Tatsächlich waren wir aus der ländlichen Gegend weg und wir schienen bald da zu sein. Ich stand ebenfalls auf und ging zur Tür. "Kaffee mag ich nicht so, aber was anderes gerne", sagte ich zu Jacqueline.

Angekommen stieg ich aus und wartete auf die Mädels

"Für Kaffee würde ich alles tun", lachte ich und folgte Sam aus dem Bus.

Ich stieg als Letzte aus dem Bus. "Nein, da mag ich schon lieber Kakao", entgegnete ich lächelnd.

"Den gibts da auch", meinte ich lächelnd. Ich griff nach Jacquelines Hand: "Ein Wunschcafe?"

"Mag ich auch, mit Sahne", lächelte ich, "neben der Kirche das?" Ich musste an die Begegnung mit Jerome denken, fand das Café aber einfach toll.

Ich wartete ab, bis sich die beiden entschieden hatten. Ich kannte mich hier ja nicht aus.

"Wirklich?", fragte ich nun doch ein wenig erstaunt, schlug aber den Weg ein

"Willst du lieber woanders hin?", fragte ich unsicher.

"Ist an dem was Schlimmes dran?", erkundigte ich mich vorsichtig.

Ich schüttelte den Kopf: "Wir können hingehen, wenn du willst"

Ich blieb unsicher stehen. "Sicher?", fragte ich ihn schüchtern.