"Natürlich", warf nun Herr Wieser ein und erhob sich.

Ich schüttelte den Kopf: "Nein!" Ich schniefte. Am liebsten würde ich zu Pfeffer laufen, aber dann wäre alles nur noch schlimmer

Die Eltern nickten. Sie hatten sich das alles einfacher vorgestellt. Herr Wieser öffnete die Tür und hielt sie auf. Seine Frau ging hindurch.

"Ich weiß nicht", murmelte ich, "ich weiß nicht wie alles weitergeht. Ich will nicht ohne Pfeffer"

"Vielleicht ist sie zum Pferd?", schlug Frau Wieser vor, "Oder hat sie hier einen Lieblingsplatz?"

Ich sah das jüngere Mädchen an. "Darf cih deine E-Mailadresse haben? Falls du irgendwelche Probleme haben solltest"

"Nun, dann sollten wir wohl mein Pferd nachsehen", sagte Herr Wieser. Er wollte voranschreiten, dann fiel ihm ein, dass er sich gar nicht auskannte.

Ich nahm es in die Hand: "Danke" Wann kamen endlich meine Eltern?

(Och wie süß von jacqui :D )

Das Ehepaar folgte dem Rektor schweigend. Sie sahen sich kurz an. Auch sie hofften,d ass das ganze ein gutes Ende fand udn der Direktor sich für den Verkauf entscheiden würde.

Ich lächelte das Mädchen kurz an. Ich glaubte nicht mehr daran. Herr Meier war einfach gefühlslos. "Ich werd dir schreiben", sagte ich kurz

Noch immer folgten die beiden dem Rektor.

"Danke. Grüß ihn von mir und bring ihm hin und wieder ne Möhre oder so. Ich kann dir auch mal einen Beutel Leckerlis schicken", sagte ich, wobei mir wieder die Tränen kamen. ich drückte zurück. "Und wenn du ein Problem hast, meld dich bei mir", fügte ich hinzu

Die Eltern nickten. Ein bisschen waren sie wegen des jüngeren Mädchens verwirrt, aber Jaline hatte immer viele Freundinnen. Sie gingen auf das Auto zu, an dem Jaline immer noch lehnte.

Ich sah in die Richtung, weil cih wissen wollte, was Jacqueline erschreckt hatte. Dann sah ich Herrn Meier und mein Blick verfinsterte sich deutlich

"Er hat mir nichts mehr zu sagen, aber ich würde niemals verlangen, dass du diesen Unmenschen länger ertragen musst als nötig", flüsterte ich zurück, "ich schreib dir"

"Können wir fahren?" fragte ich meine Eltern. Herrn Meier ignorierte ich. Meine Eltern wiederum waren etwas ratlos. Herr Meier wollte sich ja schließlich noch verabschieden

So richtig schienen meine Eltern auch nicht zu wissen, was sie tun sollten. Meine Mutter kam zu mir und meinte "Jaline ...?" Was?", fragte ich bissig

"Könntest du dich jetzt bitte benehmen?", sagte sie. "Könntest du bitet die Tür aufmachen, damit ich endlich von hier abhauen kann?", gab ich zurück. Vermutlich wirkte ich gerade unglaublich trotzig, aber ich merkte es nicht. ich war einfach nur zutiefst enttäuscht und wollte nicht mehr hier sein. "Jaline! Du ahst Hausarrest, wenn du so weiter machst", schimpfte sie nun mir. "Ist mir egal, ich will ja sowieso nirgends mehr hin", murmelte ich. Mein Vater sah zu Herrn Meier. Er hielt sich aus so Sachen immer gerne raus. Schlussendlich zog er dann dedn AUtoschlüssel heraus und meinte ruhig: "Jaline, wir fahren sobald sich Herr Meier von dir verabschieden konnte"

"was wollen Sie eigentlich von mir?", fragte ich wütend. Die Hand gab ich ihm nicht. Ich hatte das Gefühl er wollte nur nochmal sehen, wie sehr er mich verletzt hatte Ich hasste ihn abgrundtief