"Ich wollte sie nicht vergraulen", meinte ich halblaut.

"Meinst du, wir haben sie vergrault?", fragte ich etwas besorgt. Ich sah ihr wieder hinterher, wie sie und Pfeffer nun im Schritt durch die niedrigen Wellen ritten

"Ich hoffe nicht, aber es kam fast so rüber", meinte ich nachdenklich.

Ich seufzte. "Tut mir leid", sagte ich schließlich

"Was?", fragte ich erschrocken, "Da kannst du doch nichts dafür!"

"Naja, wenn ich dich nicht dauernd an mich ziehen würde ...", meinte ich vorsichtig

"Aber wenn, dann sind wir beide schuld", sagte ich bestimmt, "Schließlich ist das ja nichts Einseitiges."

Ich seufzte und sah wieder Jaline hinterher, die immer kleiner wurde

"Siehst du, jetzt ziehe ich dich an mich", lächelte ich leicht, schlang die Arme um meinen Freund und ließ mich in den Sand fallen.

Ich ließ mich lachend mitziehen. "Ach Jacqueline", sagte ich liebevoll

"Ach Sam", erwiderte ich lächelnd. Ich hatte Jaline in diesem Moment vergessen, ich war doch so froh, Sam neben mir zu spüren.

"Du weißt hoffentlich, dass du mich so schnell nicht mehr los wirst", drohte ich lachend

"Das will ich hoffen", lächelte ich und drückte Sam eng an mich.

Schweigend lächelte ich nun Jacqueline an.

Ich ließ mich wieder in den Sand zurückfallen, wobei ich Sam umschlossen hielt.

"Weißt du dass wir bald ein Jahr zusammen sind", flüsterte ich

"Ein Weilchen noch, dann haben wir uns schon ein Jahr lang ausgehalten", lächelte ich liebevoll.

"Vor allem du mich", meinte ich leicht grinsend

"Du meine Eifersucht", murmelte ich ein wenig verlegen.

"Hat sich ja gebessert", sagte ich sanft lächelnd, "Zum Glück. Am Ende hätten wir Nadine aus der Band rausschmeißen müssen"

"Quatsch", lächelte ich.

"Aber ich bin ja immer noch so stur wie eh und je", meinte ich grinsend.

"Ach, Sam", lächelte ich nur.

Ich lächelte Jacqueline an. "Das hab ich von meinem Vater", sagte ich nur

"Dabei finde ich es gar nicht so extrem", lächelte ich.