"Was genau ist denn eigentlich passiert?", fragte ich nun mit fester Stimme nach, "heute mit Jacqueline."

"Das sagtest du bereits", meinte ich kühl.

"Ich meine, wie kam es dazu", erklärte ich freundlich.

"Weißt du warum?", erkundigte ich mich.

"Du warst doch dabei", sagte ich auffordernd, jedoch nicht ungeduldig, "was ist geschehen?"

"Und den Grund dafür hat sie wirklich nicht genannt?", fragte ich ruhig, aber streng, nach.

"Das wird auf jeden Fall ein Nachspiel für sie haben", meinte ich ruhig.

Ich runzelte die Stirn. So prompt und fast heftig kannte ich Nina gar nicht. "Was ist schlimm genug?", fragte ich ernst nach.

(Ist mal was anderes. *gefällt mir*)

"Aber sie ist immer noch selbst schuld dran", meinte ich ruhig.

"In wie fern?", fragte ich interessiert.

"Wie kommst du dann auf den Gedanken?", fragte ich verwirrt nach.

"Weswegen denn?", fragte ich völlig ruhig nach und bog auf die Zufahrtsstraße zu Dreamdancer.