Ich war wirklich nervös, schließlich kannte ich niemanden im Internat und wusste nicht mal, wo ich eigentlich hin fuhr. Dennoch saß ich endlich im Bus und hatte meinen Koffer und meine Tasche neben mir auf dem freien Sitz verstaut. Ich sah aus dem Fenster, wo die Landschaft vorbei zog. Um 11:40 Uhr sollte ich in der Direktion sein, mein Bus sollte um 11:25 ankommen, sodass ich noch gemütlich zum Internat würde laufen können.

Als ich aus dem Bus stieg, sah ich das Internat schon in einiger Entfernung vor mir liegen. Ich atmete tief durch, nahm meinen Koffer und lief los, dabei behielt ich immer die Uhr im Blick, aber wirklich war ich fünf Minuten nach halb zwölf am Internat und sah mich um. Das Große schien das Haupthaus zu sein, weshalb ich unsicher eintrat, es war nichts los, es schien also Unterricht zu sein. Schnell sah ich ein Schild mit der Aufschrift "Direktion". Ich wendete mich in diese Richtung und dann schnell die Richtige Tür. Etwas außer Atem, durch meinen schweren Koffer, klopfte ich unsicher und zögerlich an die Tür. So wartete ich jetzt ab.

Als eine Antwort von drinnen ertönte, drückte ich unsicher die Klinke runter und trat ein. "Hallo...", begrüßte ich den Mann, welchen ich erblickte. "Ich bin Sophie..."

Ich drückte seine Hand kurz und vorsichtig und setzte mich dann an den Tisch. Bis jetzt wirkte er ja ganz nett, aber er war so groß... Ich sah ihn unsicher an, ich wünschte mit meine Eltern her, ich fühlte mich so einsam und alleine gerade.

"Ein Wasser wäre nett", sagte ich höflich, wie ich es von meinen Eltern gelernt hatte. Innerlich war ich aber total nervös und nicht sicher ob ich es überhaupt schaffen würde es zu trinken. Es machte mir sehr zu schaffen, dass ich heute nachmittag schon in den Unterricht musste, dabei wusste ich noch gar nicht, was ich noch für Fächer hatte und wie lange.

"Danke...", sagte ich leise als der Rektor mir ein glas mit Wasser hinstellte. Dann nahm ich die Mappe entgegen und klappte sie auf. Kurz besah ich mir den Stundenplan, welcher rügte dass ich heute noch Sprigen hatte, ob ich da wohl schon mitreiten sollte? Weiter ging es mit einem Name, das war wohl das Pfwrd, allerdings stand nichts weiteres dabei. Außerdem überflog ich die Hausirdnung eben, das wirkte schon alles sehr streng hier.

Ich sah den Mann etwas unsicher an. "Eigentlich nur... was ist es denn für ein Pferd, und wie ist das mit der reitstjnde heute... reite ich da schon mit?", fragte ich vorsichtig. Ich redete gerade für meine Verhältnisse schon sehr viel, obwohl ich eigrbtlich ziemlich unsicher war gerade.

"Das würde ich sehr gerne!", sagte ich, nachdem ich zugehört hatte, was ich für ein Pferd zugeteilt bekommen hatte. Aber die Antwort auf meine zweite Frage machte mich etwas nervös. Springen mochte ich noch nie so Erbe u d wenn ich das Pferd noch nicht mal kannte.... außerdem war ich bei neuen Reitlehrern auch immer sehr nervös. Da ich gerade viele Gedabken im Kopf hatte, nickte ich als Zeichen dass ich ihn verstanden hatte.

"Im Moment nicht...", sagte ich leise und etwas nachdenklich. Ich machte mir gerade sorgen dass ich keinen Anschluss finden würde und dass es mir hier nicht gefiel. Ich vermisste meine Eltern jetzt schon...

Ich nickte und nahm das Glas. Ich trank es recht zügig aus, wurde dabei aber etwas blass um die Nase. Es war einfach doch sehr viel Neues für mich gerade und es stresste mich innerlich alles sehr. "Ich wäre fertig...", murmelte ich nervös.

"Das wäre lieb...", sagte ich wieder leise und stand auf. Ich hatte immerhin einen Rucksack, eine Tasche und einen schweren Koffer dabei.

Ich bedankte mich uns ging durch die Tür. Dann wartete ich da ich nicht wusste wo ich lang musste

Ich folgte ihm und sag mich dabei um.