Ich schüttelte den Kopf. "Könntest du mir bitte mal klar und deutlich sagen, womit ich dir helfen kann?", fragte ich verärgert.

"Warum denn das?", fragte ich ruhig, um etwas Zeit zu gewinnen. Ich verstand es auch wirklich nicht ganz.

"Aha", meinte ich erst nur, doch dann erklärte ich ehrlich: "Ich verstehe dich nicht, erst verwehrst du dem Pferd das Springen, dann das Ausreiten und nun willst du Goldenland kaufen?"

"Schön", sagte ich erfreut, "du musst aber auch verstehen, dass ich ebenfalls an meinen Pferden hänge. Magst du mir eine Bedenkzeit geben?"

"Ich würde gerne auch mit Frau Chevalier drüber reden, in der Hinsicht kennt sie dich sicher besser als ich", erklärte ich.

"Und sonst?", fragte ich freundlich, "kann ich sonst noch etwas für dich tun?"

"Gut, wegen der Sache mit Goldenland komme ich in den nächsten Tagen mal auf dich zu, ja?", fragte ich.

"Bitte", entgegnete ich nur.

"Wir werden ja sehen", meinte ich noch und klappte mein Notebook wieder auf.

Ich erhob mich ebenfalls, um mich von Nina zu verabschieden.

"Auf wiedersehen", meinte ich höflich und reichte Nina die Hand.

Ich zog meine Hand nach einem Händedruck zurück und hielt Nina gallant die Tür auf.

Ich schloss die Tür hinter Nina und setzte mich wieder.