Heute bin ich gleich nach dem Mittagessen ins Gelände gegangen. Ich genoss die Ruhe, die ich mit Bersi genießen konnte. Ich ritt gerade am Strand entlang.

Ich trabte am Strand entlang und genoss den leichten Wind.

Als der Strand uneben wurde, parierte ich Bersi durch. Später wollte ich galoppieren.

Ich ließ den Zügel lose und trieb Bersi in einen schnelleren Schritt. Im Gelände klappte das ganz gut.

Ich streichelte Bersi nebenbei über den Hals. Mir war die Stute wirklich sehr ans Herz gewachsen.

Bersi schnaubte. Ich lächelte und sah aufs Meer hinaus.

Nun wurde Bersi wieder etwas langsamer.

Hinter mir hörte ich schnelles Hufgetrappel. Ein kleines Pferd schien es zu sein. Nun war es wohl aus mit der Ruhe. Hoffentlich würde der Reiter an mir vorbeitraben. Ich unterdrückte das Bedürfnis mich umzusehen.

Das Pferd trappelte langsamer. Wollte der Reiter was von mir? Hoffentlich würde es schnell gehen.

Ich wollte mich schon umdrehen und fragen, was los ist, tat es aber dann doch nicht. Irgendwann würde der Reiter schon vorbeiziehen.

Ich hielt Bersi an. Sie reagierte sofort auf die Hilfe. Falls der Reiter nun vorbeireiten wollte, sollte er ruhig.

"Guten Tag", meinte ich höflich. Musste ja keiner wissen, dass ich meine Ruhe haben wollte. Schon gar nicht meine Schülerin.

Also wollte Nina scheinbar weiterreiten. Sie machte aber kaum Anstalten dazu. Ich blickte sie fragend an.