"Ich hoffe", war ich mir nun nicht mehr ganz sicher.

"Ach Jacqui", sagte ich und war etwas unsicher. Ich nahm sie in den Arm. "Ich weiß nicht, was die richtige Lösung ist", sagte ich schließlich

Ich lehnte mich an Jaline. "Wenn du es nicht mal weißt", murmelte ich und blickte auf die Uhr. Noch fünfzehn Minuten bis zum Abendbrot.

"Es hat Vor- und Nachteile es Sam zu erzählen und auch wann du es ihm erzählst. Was die beste Lösung ist, ist schwer zu sagen", fand ich

"Ich will nicht, dass er schon wieder sauer auf mich ist", meinte ich schüchtern.

"Ich würde es ihm nicht sagen, so lange er nicht fragt. Nach dem Turnier vielleicht in aller Ruhe", überlegte ich

"Hm, das wird wohl das Beste sein", murmelte ich, "Hoffentlich ist er nicht sauer, wenn er es von einem anderen erfährt."

"Dann sagst du ihm, dass du ihm die Zeit vor dem Turnier nicht kaputt machen wolltest", schlug ich vor, "Das wird schon irgendwie"

"Hoffentlich geht das alles gut aus", meinte ich, "Aber danke, Jaline."

"Das wird schon. Und ich helfe dir wirklich gerne Jacqui", meinte ich lächelnd

"Ach, danke", wiederholte ich mich, "Ohne dich wäre ich todunglücklich hier."

Ich umarmte Jacqui nochmal. "Jetzt solltest du lieber zum Essen. Sonst musste du deswegen nochmal die Hausordnung abschreiben", meinte ich lachend

Ich nickte. "Ja", meinte ich, während ich Jaline ein letztes Mal drückte.