"Wieder so überhohe Schuhe?", fragte ich lachend. Ich konnte mich nur zu gut an das Shoppen im Oktober erinnern.

Ich lachte: "Naja du siehst ja, Mo ist groß, da muss ich mithalten können. Und sooooo hoch waren die auch wieder nicht. Du solltest mal meinen Schuhschrank daheim sehen." Mo grinste nun zu Jerome: "Frauen!"

"Meine nicht", lächelte Jerome Mo an. "Da gibts noch höhere?!", rief ich lachend aus.

Ich lachte: "Was hab ich denn damals gekauft? 9cm oder so warens oder?"
Mo wiederum sagte grinsend: "Ach, ich mags. Ich nehm sie, wie sie kommt. Aufgebrezelt in High heels und nem schicken Kleid oder mit staubigen Reitklamotten."

"Ich bin für den Mittelweg", meinte Jerome.
"Nein, 11", erwiderte ich lachend.

"Okay, 11 ist etwas höher. aber so bis zu 13 hab ich schon auch im Schrank. Und hey, es ist echt prkatisch größer zu sein. Und die warena uch verdammt toll!", lachte ich.

"Wobei ist das bitte praktisch?", fragte ich lächelnd.

Ich wurde gespielt toternst: "Stell dir mal vor, die Stühle in deinem Internatszimmer würden alle auf einmal kaputt gehen. Dann kommst du gar nciht mehr ans oberste Fach deines Schrankes" Dann fing ich an zu kichern. Mo schüttelte nur belustigt den Kopf

"Ja", meinte ich lachend, "Dann muss ich mir welche von deinen Wahnsinnsschuhen ausborgen. Hoffentlich hast du immer welche parat."

"Nicht ganz so viele wie zuhause, aber so 5-6 Paar müsste ich zur Verfügung haben. Du darfst also in einer Not jederzeit zu mir kommen Herzchen", sgate ich mit einem Augenzwinkern. Ich mochte sinnloses Rumalbern. UND Schuhe!

"Die Wahrscheinlichkeit ist aber nicht besonders groß, dass alle Stühle kaputt gehen", lachte ich, "Außerdem komm ich an alle Kästen ran."

"Okay", überlegte ich, "Dann eben dmait man bei ner Party auffällt. Und glaub mir, auffallen kann cih sehr gut." Ich grinste

"Kannst du?", fragte ich schnell. Ich wollte nicht, dass das Gespräch auf mich gelenkt wird.

"Frag mal meine Oma", sgate ich kichernd, "wobei lieber nicht, die ist nämlich der Meinung, ich falle immer nur negativ auf" Ich rümpfte die Nase und sprach nun wie meine Großmutter: "Jaline!", eine kurze Pause, "Kind, was hast du nur wieder an? Dieses Kleid", das Wort spuckte ich abwertend aus, "viel zu kurz. Und ... um Gottes Willen!", ich fächelte mir aufgeregt Luft zu, "Welch grässlichen Schuhe. Überhaupt musst du immer solche Farben tragen? Schau dir Lisa-Marie an, sie trägt heute dieses wunderschöne Teil aus der Kollektion von", jetzt wechselte ich zurück zu meiner Stimme: "da kannst du jetzt irgendeinen langeweiligen udn völlig überteuerten Designer einsetzen, der nur Stoff in weiß, schwarz und beige besitzt" Mo fing an sich vor Lahcne zu Schütteln. Er kannte meine Oma und die Problematik mit ihr

"Wer ist Lisa-Marie?", fragte ich lachend. Jerome machte sich nur bei mir unter dem Tisch bemerkbar, indem er anfing, meine Hand sanft zu massieren.

"Meine Cousine", antwortete ich, "das gute Kind in der Familie."

"Gut?", fragte ich interessiert nach. Einerseits schmeichelte mir Jerome mit seiner Aktion, andererseits wollte ich mich in Ruhe mit Jaline unterhalten. Ich versuchte mir trotzdem, nichts anmerken zu lassen, um Jerome nicht zu verärgern.

"Nunja, laut meiner Oma ist sie perfekt. Ihr Kleidungsstil, ihre Umgangsformen, ihr Klavierspiel. Und sie widerspricht meiner Oma natürlich nicht. ich bin das schwarze Schaf.", sagte ich etwas lächelnd. Ich mochte meinen Status als schwarzes Schaf

(In den TBs gefunden? xD)

"Spielst du nicht auch ein Instrument?", erkundigte ich mich bei Jaline.

(Nee in der Ankunft von Herrn Meier. Hab ewig gesucht und kam erst im Nachhinein auf die Idee, die Suchfunktion zu nutzen :D Mein hirn sit aber auch Matsch vom Lernen :D Verzeih mir)

"Nein", sagte ich lachend, "ich hab mich eindeutig geweigert"

(Jaja, die Studenten. ;) xD)

"Warum denn? Hast du mal was probiert?", fragte ich Jaline. Als nun Jerome meine Finger mit seinen einzeln zu bearbeiten begann, wurde es mir etwas unangenehm. Ich hoffte, dass er es nicht merkte.

"Ich bin kein sonderlich musikalischer Mensch und es macht mir schlicht keinen Spaß. Warum also sollte ich es dann tun?", erklärte ich, "Spielst du denn eines?"

"Ja, aber auch nicht regelmäßig", erklärte ich, "manchmal spiele ich Flöte oder Mundharmonika."

Ich lächelte: "Nicht schlecht!"

"Ja, ich spiele aber nur, wenn ich sonst nichts zu tun habe", erklärte ich. Nun zog ich meine Hand weg und griff zu meinem Glas.